architecture als die technische Gestaltung von IT-Systemen

Software ist allgegenwärtig: Fliegen, Telephonieren, Überweisen, Autofahren - all das wäre ohne Software unmöglich. Wie hat die Welt funktioniert, als es noch keine Software gab?

Man sollte meinen, daß Software-Ingenieure inzwischen gelernt haben, wie man Software baut. Aber sie können es noch immer nicht:

Softwareprojekte dauern zu lange, kosten zu viel, scheitern zu oft, und selbst wenn sie das Ziel der Inbetriebnahme erreichen, ist das Ergebnis zu oft mangelhaft: Bei der Inbetriebnahme sind Probleme wie mangelnde Performance oder mangelnde Stabilität die Regel, nicht die Ausnahme.

Was wir uns wünschen sind Effizienz und Sicherheit in der Projektdurchführung und hohe Qualität des fertigen Systems. Dabei helfen uns viele Ansätze:

  • neue Verfahren der Anforderungsanalyse,
  • moderne Vorgehensmodelle,
  • sorgfältige Qualitätssicherung,
  • Wiederverwendung von Software,

um nur einige zu nennen.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist die mehr oder (oft) weniger gelungene Struktur der Software. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von Softwarearchitektur und meinen damit den systematisch strukturierten, sachgerechten, modularen Aufbau eines Softwaresystems.

Dieser Aufbau spiegelt sich nicht nur in dem maschinell les- und verarbeitbaren Code wieder, sondern er drückt sich vor allem auch in der begleitenden Dokumentation aus.

Es geht um die Frage, wie man die Millionen Programmzeilen großer Systeme so strukturiert, daß im Ergebnis die gewünschte Qualität erreicht wird: Wartbarkeit, Flexibilität, Performance und andere Eigenschaften.

Als Software-Architekt biete ich Ihnen eine Entwicklung nach den Erfahrungen der Qualitätssoftwarearchitektur an.

Menschen machen Projekte.

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